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29
Nov
2007

Anti-Homophobie

Es ist erschreckend, wie hoch die gesellschaftsakzeptanz von Homophobie (Schwulenhass) ist. Es herrscht die Meinung, dass doch jeder von Homosexualität halten darf, was er möchte. Dies ist in diesem Fall aber ein fataler Fehler.
2.-klassige-möchtegern Forscher behaupten zwar mit einer beachtlichen Kontinuität, dass Homosexualität nicht genetisch bedingt ist und durchaus heilbar sei, neuste Studien zeigen aber ganz klar, dass Homosexualität eben doch vererblich ist und wir "warmen Brüder" folglich rein gar nichts für unsere sexuelle Ausrichtung könne.
Nichtsdestotrotz behaupten die erwähnten "Forscher", dass es extrem viele Schwule und Lesben gibt, die "normal" werden wollen. Erfahrungsgemäß ist diese Aussage absoluter Schwachsinn.

Leider färben die Ansichten und Meinungen einer kleinen Gruppe ultra-homophober Menschen sehr stark auf die Bevölkerung ab. Die Bürger schenken eher irgendwelchen Vollidioten ihren Glauben als versierten Experten. Das ist sehr schade und insbesondere Vater Staat sollte eigentlich viel mehr für Aufklärung in der Bevölkerung tun und gegen schwarze Schafe härter vorgehen.

Nicht Homosexualität ist eine Krankheit oder eine Abnormalität, sondern Homophobie!
An dieser Stelle auch vielen Dank an die katholische Kirche, die der Homophobie immer wieder auf die Sprünge hilft.

Zeigt Solidarität für Schwule und Lesben! Schaut nicht weg, wenn unrecht geschieht, sondern wehrt euch und klärt eure Mitmenschen auf.
Sollte ich einmal in der Politik groß werden, wird mein Fokus ganz sicher auch auf Aufklärungsarbeit über Homosexualität liegen.

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