Liebe - ein Gedicht
Auch wenn der Adressat der folgenden Zeilen diesen Text niemals zu Gesicht bekommen wird, möchte ihn doch hier veröffentlichen.
"Deine Lippen zu schmecken,
Deine Augen zu sehen,
Deine Haare zu kraul´n,
Es war um mich geschehen.
Wo eben noch ein gar nichts war,
war mit einem Mal die Liebe da.
All meine Sinne schwinden,
wie kann man dies Gefühl umschreiben?
Ein Schlag, ein Blitz, ein Zucken.
Eine Wärme und ein Glück.
In all deinen Gliedern,
und es führt kein Weg zurück.
Wenn Liebe stirbt,
stirbst Du mit ihr.
Ein Teil von Dir tut´s ganz gewiss.
Dein Herz, das Arme, wird zerissen
und was bleibt, ist ein tiefes, schwarzes Loch.
Vergiss mein nicht,
ich liebe Dich und werde´s immer tun.
Und was auch kommt,
ich verspreche Dir - Du lässt eine Narbe, tief in mir."
(c)2008 by AlphaTIER
"Deine Lippen zu schmecken,
Deine Augen zu sehen,
Deine Haare zu kraul´n,
Es war um mich geschehen.
Wo eben noch ein gar nichts war,
war mit einem Mal die Liebe da.
All meine Sinne schwinden,
wie kann man dies Gefühl umschreiben?
Ein Schlag, ein Blitz, ein Zucken.
Eine Wärme und ein Glück.
In all deinen Gliedern,
und es führt kein Weg zurück.
Wenn Liebe stirbt,
stirbst Du mit ihr.
Ein Teil von Dir tut´s ganz gewiss.
Dein Herz, das Arme, wird zerissen
und was bleibt, ist ein tiefes, schwarzes Loch.
Vergiss mein nicht,
ich liebe Dich und werde´s immer tun.
Und was auch kommt,
ich verspreche Dir - Du lässt eine Narbe, tief in mir."
(c)2008 by AlphaTIER
Alphatier - 12. Januar, 00:33
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